Freitag, 26. Februar 2016

Öffentlichen Aktion gegen den weiteren Rüstungsexport aus dem Hamburger Hafen - Freitag, 26.2.

Öffentlichen Aktion gegen den weiteren Rüstungsexport aus dem Hamburger Hafen am Freitag, 26.2.
Der Hamburger Hafen ist zur Drehscheibe des internationalen Waffenhandels geworden. Im Jahr 2015 wurden hier Kriegswaffen im Wert von 360 Mio. € umgeschlagen – 13 % mehr als im Jahr zuvor! Gleichzeitig fliehen derzeit mehr Menschen nach Europa als jemals zuvor. Fluchtursachen bekämpfen heißt darum: Rüstungsexporte stoppen!
Am 26.2. findet eine Straßenaktion gegen den Rüstungsexport aus dem Hamburger Hafen statt. Wir starten um 10:30 Uhr an der Hauptkirche St. Jakobi (Jakobikirchhof 1) und übergeben um 5 vor 12 Uhr vor dem Rathaus eine Petition gegen den Rüstungsexport an den Hamburger Senat. Gleichzeitig findet eine Kunstaktion auf dem Rathausplatz statt.
Kommt dazu und protestiert mit uns gegen solch verantwortungslose und kurzsichtige Politik, die Fluchtursachen noch befeuert. Hamburg kann nicht gleichzeitig Mittlerin des Friedens“ (Hamburger Verfassung) sein und an Gewalt und Krieg in der Welt mitwirken.

Public action against the export of weapons from Hamburgs Harbour 
on February 26th

On Friday 26.2. we will peacefully march against the arms exports from the Port of Hamburg. We will start at 10:30 am at the main Church of St. Jakobi in central Hamburg and finish about 12 noon in front of the Hamburg Parliament (Rathaus). We will be carrying symbolic containers through the city, and then handing over a petition against arms exports to the Hamburg Senate. Come and protest with us against such an irresponsible and short-sighted policy. Hamburg cannot claim to be simultaneously a Mediator of Peacewhilst shipping weapons and contributing to violence and war in the world. Help us create a purely civilian port.
































  (Hamburger Initiative gegen Rüstungsexporte, KunstHaus am Schüberg, Brot & Rosen und Christian Peacemaker Teams)

Dienstag, 23. Februar 2016