Montag, 10. März 2014

Presse Lampedusa in Hamburg 1.3.-7.3.


7.3.
"Viele haben Angst vor dem, was auf uns zukommt"
Kultursenatorin Barbara Kisseler über Flüchtlinge in Großstädten und den Auftakt am Schauspielhaus.
http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article125525046/Viele-haben-Angst-vor-dem-was-auf-uns-zukommt.html

6.3.
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5.3.
Streit um Lampedusa-Flüchtlinge: Politiker-Häuser mit Farbbeuteln attackiert
Farb- und Steinattacken auf die Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Dorothee Stapelfeldt (57) und Arno Münster (57), den innenpolitischen Sprecher der SPD: Unbekannte attackierten in der Nacht zum Montag die Privatadressen der Politiker in Winterhude und auf St. Pauli.
http://www.mopo.de/polizei/dorothee-stapelfeldt---arno-muenster-streit-um-lampedusa-fluechtlinge--politiker-haeuser-mit-farbbeuteln-attackiert,7730198,26469070.html

Farbanschlag auf Haus von Dorothee Stapelfeldt
Neben Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin nahmen die Täter auch SPD-Politiker Arno Münster ins Visier. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes ermittelt.
http://www.mobil.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article125443213/Farbanschlag-auf-Haus-von-Dorothee-Stapelfeldt.html

4.3.
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3.3.
»Gekommen, um zu bleiben«
Hamburg: 7000 forderten Bleiberecht für Lampedusa-Flüchtlinge. Friedliche »kulturell-politische Parade« mit Agitproptheater und Choreinlagen.
http://www.jungewelt.de/2014/03-03/044.php

Humanitäre Lösung ist möglich
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen trotz Ferienbeginns für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Wohl weitaus mehr, als selbst die Veranstalter und Flüchtlingshilfe-Organisationen erwartet haben. Das macht deutlich, dass das Schicksal der rund 300 vor einem Jahr in Hamburg gestrandeten libyschen Kriegsflüchtlinge ein Brennpunkt-Thema bleibt.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&dig=2014%2F03%2F03%2Fa0152&cHash=6c4ef33b7ff9557d774bea0a4e1b64e1
Eine Brücke nach Lampedusa
Die Solidarität mit den Lampedusa-Flüchtlingen ist ungebrochen. Am Samstag haben 4000 Menschen für ihr Bleiberecht demonstriert. Bewohner St. Paulis planen bereits weiter: Sie wollen eine symbolische „Bürgerbrücke“ nach Lampedusa bauen und eine Partnerschaft mit der Insel eingehen.
http://www.hinzundkunzt.de/eine-brucke-nach-lampedusa-2/

Politisch-kulturelle Parade für dauerhaftes Bleiberecht der Lampedusa-Gruppe
Sie hatten sich zu einer "politisch-kulturellen Parade" versammelt: In der Innenstadt wimmelte es am Sonnabend nur so von Menschen mit Transparenten, bunten Masken und Luftballons. Rund 3900 hatten sich nach Polizeiangaben am Sonnabendnachmittag an einer Demonstration der Flüchtlingsgruppe "Lampedusa in Hamburg" beteiligt. Nach der Auftaktkundgebung am Hauptbahnhof zogen die Demonstranten durch die Innenstadt. An der Spitze trugen Flüchtlinge ein Transparent mit der Aufschrift "We are here to stay" ("Wir sind hier, um zu bleiben").
http://www.mobil.abendblatt.de/hamburg/article125356450/4000-Menschen-demonstrieren-fuer-Fluechtlinge.html

»Für den erfolgreichen Kampf brauchen wir Gewerkschaften«
Bis zu 7000 Menschen demonstrierten am Samstag in Hamburg für die Rechte von Flüchtlingen. Ein Gespräch mit Katharina Doll.
http://www.jungewelt.de/2014/03-03/028.php

2.3.
Flüchtlinge kämpfen um Arbeitserlaubnis
Mechaniker, Kunstschmied, Journalist. Asylsuchender, Flüchtling, Geduldeter. Menschen auf der Flucht haben Berufe. "Das ist die Realität und das wollen wir zeigen", bekräftigt Friday. Der Nigerianer ist einer der rund 350 Flüchtlinge, die vor einem Jahr über Italien aus Libyen nach Hamburg gekommen sind. In der Öffentlichkeit gehe oft unter, dass sie Ausbildungen haben, erklärt er. Die meisten Flüchtlinge sprechen zudem zahlreiche Sprachen: von Französisch über Arabisch bis Hausa. Gemeinsam mit der Gewerkschaft ver.di will Friday in einem Projekt darauf aufmerksam machen, dass die Lampedusa-Flüchtlinge in Hamburg der Gesellschaft mit ihrer Arbeitskraft helfen können.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/lampedusa169.html

Tausende gegen Abschiebungen
Rund 4.000 Menschen gehen für ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße. Ein Sprecher der Gruppe dementiert den Streit mit der Kirche.
http://www.taz.de/!134099/

Bunte Demo für Lampedusaflüchtlinge
Am Sonnabendnachmittag demonstrierten 4000 Menschen friedlich für ein Bleiberecht der Gruppe Lampedusa in Hamburg. Am Abend kam es nach der Demonstration zu vereinzelten Auseinandersetzungen mit der Polizei.
http://hh-mittendrin.de/2014/03/bunte-demo-fuer-lampedusafluechtlinge/

1.3.
 Tausende demonstrieren für Flüchtlinge
"Keine Ruhe dem Senat" fordern die Unterstützer der Flüchtlingsgruppe "Lampedusa in Hamburg" und sind am Sonnabend erneut auf die Straße gegangen. Nach Informationen von NDR 90,3 folgten rund 4.000 Demonstranten dem Aufruf und beteiligten sich an einem Protestmarsch für ein dauerhaftes Bleiberecht der Flüchtlinge.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/lampedusa195.html

Bleiberecht für alle: Fast 4000 bei Lampedusa-Demo
Vor einem Jahr kamen die afrikanischen Flüchtlinge von der italienischen Insel Lampedusa in die Hansestadt – und genau so lange wird schon über ihre Anwesenheit gestritten. Knapp 4000 Hamburger demonstrierten am Sonnabend für die „Lampedusa“-Flüchtlinge in der Innenstadt.
http://www.mopo.de/nachrichten/protestzug-durch-die-city-bleiberecht-fuer-alle--fast-4000-bei-lampedusa-demo-,5067140,26429466.html

Was passiert bei der Lampedusa-Gruppe?
"Ich sollte nicht hier sitzen und nichts tun, wir sind starke Männer, die Berufe haben", betont Idris Mohamed. Der Libyer ist am Morgen in einem Kindergarten in Hamburg-Harburg aufgestanden und zum Infozelt der "Lampedusa in Hamburg"-Gruppe am Hauptbahnhof gefahren.
http://www.ndr.de/regional/hamburg/lampedusa171.html