Sonntag, 18. Mai 2014

Über die völkerrechtlichen Aspekte des Libyen-Krieges

Teil 1:  https://www.youtube.com/watch?v=GyS5VnzJ98o
Teil 2:  https://www.youtube.com/watch?v=AxC8BVqBE1w

Vortrag (in zwei Teilen) von Prof. Dr. Norman Paech während Konferenz der Gruppe "Lampedusa in Hamburg" und der Karawane vom 1. Februar 2014 in Hamburg über die völkerrechtlichen Aspekte des Libyen-Krieges. Dr. Paech führt chronologisch durch die Ereignisse bis zur UNO-Resolution 1973, in dem Militärmaßnahmen gegen Libyen beschlossen wurden. Am 19.3.2011, am 8. Jahrestag des Angriffs auf Irak, begann der Bombenangriff der NATO gegen Libyen. Prof. Dr. Paech zitierte Thabo Mbeki, den ehemaligen Präsidenten Südafrikas, der Friedensgespräche angeboten hatte, diese aber vom Westen nicht erwünscht waren[5]: „So haben sie es schon in den Kolonialjahren gehalten, als sie unseren Kontinent beherrschten.“


Alle Beiträge der Konferenz am 1. Februar „Warum verlassen Menschen ihre Heimatländer? Wir sind hier, weil ihr unsere Länder zerstört.“ und von der Konferenz am 8. Februar  „Der Europäische Krieg gegen Flüchtlinge – das stille Sterben in den Lagern“ unter:
Konferenz I:     http://thecaravan.org/node/4016
Konferenz II.      http://thecaravan.org/node/4026

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