Sonntag, 15. Juni 2014

MANIFEST FÜR LAMPEDUSA IN HAMBURG |

Es muss sich etwas ändern an der Haltung des Hamburger Senats: Mit einem gemeinsam unterzeichneten Manifest stellen sich erneut und über die Stadtgrenzen hinaus Personen und Institutionen an die Seite der afrikanischen Flüchtlinge, die in Libyen gearbeitet haben, 2011 vor dem Krieg über das Mittelmeer nach Lampedusa geflüchtet sind und hier seit über einem Jahr für ihre Rechte kämpfen: "Wir unterstützen den Kampf dieser Gruppe, aus den unter-schiedlichsten Gründen. Die einen sind aus christlicher Nächstenliebe dabei, andere aus humanitären oder politischen Gründen, manche sind als Nachbarin oder Nachbar dazu gekommen, andere von uns vertreten soziale, kulturelle oder politische Institutionen. Was uns eint, ist die Überzeugung, dass diese Menschen eine Zukunft haben müssen – und zwar hier, in dieser Stadt (...)."
Einladung zur PRESSEKONFERENZ
am Montag, d. 16. Juni 2014 um 12 Uhr
beim Infozelt der Gruppe Lampedusa in Hamburg (beim Hauptbahnhof, Steindamm/ Steintorplatz)
HIER EINE ZUKUNFT! MANIFEST FÜR LAMPEDUSA IN HAMBURG  
mit den Erstunterzeichnenden  
Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel, Bela B., Musiker      und anderen
sowie mit
Christoph Twickel, Siri Keil und Tanja van de Loo als Vertreter_innen der Manifest-Impulsgruppe 
und
Asuquo Udo und Ali Ahmad, Sprecher der Gruppe Lampedusa in Hamburg.
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Weitere Erstunterzeichnende sind Roger Willemsen, Karin Beier, Dr. Dorothee Bittscheidt, Justus Frantz, Elfriede Jelinek, Jan Delay, Fatih Akin, Esther Bejarano, Jack Kurfess, Dr. Miriam Rürup, Pheline Roggan, Isabel Enzenbach und vielen anderen mehr.
www.manifest-fuer-lampedusa-hh.de/ | Mail: lampedusa-hh-manifest@gmx.de |