18.3.
Die Langeweile der Lampedusa-Flüchtlinge
Afrikaner hoffen weiter auf ein generelles Bleiberecht und Arbeitserlaubnisse – doch jeder Einzelfall wird noch geprüft. Und so sind sie zum Nichtstun verurteilt.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/altona/article125911476/Die-Langeweile-der-Lampedusa-Fluechtlinge.html
17.3.
Flüchtlinge müssen im Mai ausziehen – doch wohin?
Für die 18 afrikanischen Flüchtlinge, die in Containern an der Christianskirche in Altona leben, endet am 31. Mai ihre Unterbringung. Dann läuft die amtliche Genehmigung ab und die neun Container müssen abgebaut werden. Wie es für die Männer weitergeht, sei derzeit noch nicht klar, sagte Pastorin Katharina Fenner, 39: "Dafür ist dann die Stadt zuständig."
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article125833810/Fluechtlinge-muessen-im-Mai-ausziehen-doch-wohin.html
Flüchtlinge müssen Unterkunft verlassen
Die 18 afrikanischen Flüchtlinge aus Lampedusa müssen bis zum 31. Mai ihre Unterbringung verlassen. Dann läuft die amtliche Genehmigung für die Container an der Christianskirche in Altona ab. Wo die Männer in Zukunft unterkommen, ist noch unklar. Dennoch haben die bei der Behörde gemeldeten Flüchtlinge im Rahmen einer Duldung Anspruch auf eine Unterkunft.
http://www.hamburg1.de/aktuell/Fluechtlinge_muessen_Unterkunft_verlassen-20351.html
16.3.
-
15.3.
-
14.3.
-
13.3.
Afrikanische Flüchtlinge demonstrieren vor Malis Botschaft
Vor der Botschaft Malis in Berlin-Charlottenburg haben am Donnerstag afrikanische Flüchtlinge demonstriert. Darunter sollen auch Bewohner des illegalen Camps auf dem Oranienplatz sowie Lampedusa-Flüchtlinge gewesen sein. Nach Informationen der «Berliner Zeitung» verlangten sie vergeblich, die Botschafterin Ba Hawa Keita zu sprechen.
http://mobil.abendblatt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article125771187/Afrikanische-Fluechtlinge-demonstrieren-vor-Malis-Botschaft.html
Die Langeweile der Lampedusa-Flüchtlinge
Afrikaner hoffen weiter auf ein generelles Bleiberecht und Arbeitserlaubnisse – doch jeder Einzelfall wird noch geprüft. Und so sind sie zum Nichtstun verurteilt.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/altona/article125911476/Die-Langeweile-der-Lampedusa-Fluechtlinge.html
17.3.
Flüchtlinge müssen im Mai ausziehen – doch wohin?
Für die 18 afrikanischen Flüchtlinge, die in Containern an der Christianskirche in Altona leben, endet am 31. Mai ihre Unterbringung. Dann läuft die amtliche Genehmigung ab und die neun Container müssen abgebaut werden. Wie es für die Männer weitergeht, sei derzeit noch nicht klar, sagte Pastorin Katharina Fenner, 39: "Dafür ist dann die Stadt zuständig."
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article125833810/Fluechtlinge-muessen-im-Mai-ausziehen-doch-wohin.html
Flüchtlinge müssen Unterkunft verlassen
Die 18 afrikanischen Flüchtlinge aus Lampedusa müssen bis zum 31. Mai ihre Unterbringung verlassen. Dann läuft die amtliche Genehmigung für die Container an der Christianskirche in Altona ab. Wo die Männer in Zukunft unterkommen, ist noch unklar. Dennoch haben die bei der Behörde gemeldeten Flüchtlinge im Rahmen einer Duldung Anspruch auf eine Unterkunft.
http://www.hamburg1.de/aktuell/Fluechtlinge_muessen_Unterkunft_verlassen-20351.html
16.3.
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15.3.
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14.3.
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13.3.
Afrikanische Flüchtlinge demonstrieren vor Malis Botschaft
Vor der Botschaft Malis in Berlin-Charlottenburg haben am Donnerstag afrikanische Flüchtlinge demonstriert. Darunter sollen auch Bewohner des illegalen Camps auf dem Oranienplatz sowie Lampedusa-Flüchtlinge gewesen sein. Nach Informationen der «Berliner Zeitung» verlangten sie vergeblich, die Botschafterin Ba Hawa Keita zu sprechen.
http://mobil.abendblatt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article125771187/Afrikanische-Fluechtlinge-demonstrieren-vor-Malis-Botschaft.html