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Es
muss sich etwas ändern an der Haltung des Hamburger Senats: Mit einem
gemeinsam unterzeichneten Manifest stellen sich erneut und über die
Stadtgrenzen hinaus Personen und Institutionen an die Seite der
afrikanischen Flüchtlinge, die in Libyen gearbeitet haben, 2011 vor dem
Krieg über das Mittelmeer nach Lampedusa geflüchtet sind und hier seit
über einem Jahr für ihre Rechte kämpfen: "Wir
unterstützen den Kampf dieser Gruppe, aus den unter-schiedlichsten
Gründen. Die einen sind aus christlicher Nächstenliebe dabei, andere aus
humanitären oder politischen Gründen, manche sind als Nachbarin oder
Nachbar dazu gekommen, andere von uns vertreten soziale, kulturelle oder
politische Institutionen. Was uns eint, ist die Überzeugung, dass diese
Menschen eine Zukunft haben müssen – und zwar hier, in dieser Stadt
(...)."
Einladung zur PRESSEKONFERENZ
am Montag, d. 16. Juni 2014 um 12 Uhr
beim Infozelt der Gruppe Lampedusa in Hamburg (beim Hauptbahnhof, Steindamm/ Steintorplatz)
HIER EINE ZUKUNFT! MANIFEST FÜR LAMPEDUSA IN HAMBURG
mit den Erstunterzeichnenden
Amelie Deuflhard, Intendantin Kampnagel, Bela B., Musiker und anderen
sowie mit
Christoph Twickel, Siri Keil und Tanja van de Loo als Vertreter_innen der Manifest-Impulsgruppe
und
Asuquo Udo und Ali Ahmad, Sprecher der Gruppe Lampedusa in Hamburg.
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Weitere Erstunterzeichnende sind Roger Willemsen, Karin Beier, Dr. Dorothee Bittscheidt, Justus Frantz, Elfriede Jelinek, Jan Delay, Fatih Akin, Esther Bejarano, Jack Kurfess, Dr. Miriam Rürup, Pheline Roggan, Isabel Enzenbach und vielen anderen mehr.