kein mensch ist illegal hamburg

"Ihr sollt wissen, daß kein Mensch illegal ist.
Das ist ein Widerspruch in sich. Menschen können schön sein oder noch schöner. Sie können gerecht sein oder ungerecht. Aber illegal? Wie kann ein Mensch illegal sein?"

Elie Wiesel

Freitag, 28. Februar 2014

Presse Lampedusa in Hamburg 28.2.

28.2.

SchülerInnenforum: Forderungen für neue Flüchtlingspolitik
“Kein Mensch ist illegal!?” unter diesem Motto diskutieren Hamburger SchülerInnen das Thema Flüchtlingspolitik beim 30. SchülerInnenforum – dabei finden sie ihre ganz eigenen Lösungsansätze für die Flüchtlingsproblematik.
http://hh-mittendrin.de/2014/02/schulerinnenforum-forderungen-fur-neue-fluchtlingspolitik/

Bitte nicht zu kritisch
Die Verkehrsbetriebe Hamburg-Holstein (VHH) haben Probleme mit dem kritischen Bild eines Zehntklässlers, das sie eigentlich auf einen ihrer Bus malen lassen wollten. Der Schüler nahm das Motto des diesjährigen Paintbus-Wettbewerbs, das „Hamburg verkehrt“ lautete, beim Wort und malte, was in seinen Augen in der Stadt verkehrt läuft. Damit gewann er den ersten Preis. Doch das Ergebnis geht dem Unternehmen offenbar zu weit. Der Schüler der Ida-Ehre-Schule malte Flüchtlinge der Lampedusa-Gruppe, die von Anzugträgern mit roten Krawatten weggeschoben werden, die Elbphilharmonie als Grab und die Proteste um die Rote Flora.
http://www.taz.de/!133955/

Lampedusa-Flüchtlinge: „Der Senat ignoriert uns“
Sie sind seit einem Jahr in Hamburg und leben nach eigenen Angaben noch immer auf der Straße. Nun erhöhen die Lampedusa-Flüchtlinge, die sich nicht der Ausländerbehörde stellen wollen, erneut den Druck auf den Senat und rufen für Sonnabend zu einer Großdemonstration auf. Der Stand der Dinge:
http://www.mopo.de/nachrichten/demo-am-sonnabend-lampedusa-fluechtlinge---der--senat-ignoriert-uns-,5067140,26415224.html

Lampedusa-Flüchtlinge brechen mit der St.-Pauli-Kirche
Sprecher Asuquo Udo sagt, man fühle sich vereinnahmt. Er fordert eine Herausgabe der Spenden. Pastor Wilms: "Bedauerliche Äußerung". Udo kündigte für Sonnabend eine Demonstration an.
http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article125284328/Lampedusa-Fluechtlinge-brechen-mit-der-St-Pauli-Kirche.html?cid=hamburg-hamburg-mitte

"Wir halten zusammen"
Die Gruppe "Lampedusa in Hamburg" hat ihre Forderung nach einem kollektiven Bleiberecht nach Paragraf 23 des Aufenthaltsgesetzes bekräftigt. "Die Situation hat sich seit einem Jahr nicht verbessert", sagte Sprecher Asuquo Okono Udo bei einer Pressekonferenz. "Wir sind hier, um für unsere Rechte zu kämpfen." Der SPD-Senat renne vor seiner Verantwortung weg.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&dig=2014%2F02%2F28%2Fa0039&cHash=bec5551481ce1e1cc6d13932db69a553

Lampedusa-Flüchtlinge üben Kritik an Statistik und wollen mit Senat verhandeln
Die Gruppe der selbstorganisierten 300 Flüchtlinge übte auf einer Pressekonferenz Kritik an der Nordkirche. Man wolle mit dem Senat selbst und direkt verhandeln, nachdem bisherige Bemühungen der Kirche offenbar gescheitert seien.
http://www.altona.info/2014/02/28/lampedusa-fluechtlinge-ueben-kritik-an-kirche-demo-am-samstag/

Flüchtlinge kritisieren Senat
Die Flüchtlingsgruppe Lampedusa in Hamburg hat harte Kritik am Senat geübt. Die Behauptung, dass sich alle in Hamburg verbliebenden Lampedusa-Flüchtlinge im Bleiberechtsverfahren befänden und für den Winter in Containern auf Kirchengelände untergebracht seien, sei falsch.
http://www.hamburg1.de/aktuell/Fluechtlinge_kritisieren_Senat-20164.html

Ein Jahr »Lampedusa in Hamburg«
Flüchtlingsgruppe hat viele Sympathisanten in der Hansestadt, aber kein Bleiberecht. Demonstration am Sonnabend.
http://www.jungewelt.de/2014/02-28/050.php

Lampedusa-Flüchtlinge kritisieren Kirche
Die Flüchtlingsgruppe "Lampedusa in Hamburg" hat die Nordkirche kritisiert. Die Vorwürfe, die Sprecher Asuquo Udo am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vortrug, sind heftig: Die Kirche habe für die Gruppe nichts erreicht und ihre Verhandlungen mit dem Senat seien gescheitert. Udo stellte klar, die Kirche habe "kein Mandat, für die Gruppe zu sprechen".
http://www.ndr.de/regional/hamburg/fluechtlinge667.html

Flüchtlingsgruppe ruft zur Großkundgebung auf
Die Forderung nach Bleiberecht bleibt bestehen, der Protestzug am Samstag soll eine "politisch-kulturelle Parade" werden. Laut Sprecher der Gruppe betreibt die Ausländerbehörde "reine Propaganda".
http://www.welt.de/regionales/hamburg/article125263047/Fluechtlingsgruppe-ruft-zur-Grosskundgebung-auf.html